„Immer auf die Glocken“ im Dresdner Comedy & Theater Club__ www.comedytheaterclub-dresden.de

Termine: 29. Nov. 5. Dez. 6. Dez. 7. Dez. & 20. Dez. 2017

Ein BEST of Programm über Weihnacht, Wein und Wei(h)nkrämpfe.
Matthias Machwerk berichtet von Weihnachtsmännern ohne Sack, Bäumen ohne Nadeln und Essen ohne Ende. Machwerk zeigt, wie man sich zum Fest der Liebe in die Haare kriegen kann. Frustriert staut man sich über die Autobahn. Man besucht seine Liebsten oder die Familie. Die Frauen sehen „3 Hasselnüsse für Aschendödel“. Die Männer schauen ins Glas. Gemeinsam begreift man, dass der Wunschzettel heute ein Bestellschein ist und das Kinderaugen nur noch vom Glühwein leuchten. Zum Schluss stellen dann alle fest: Das Schönste am Weihnachtsfeste: das Essen blieb drin, aber es gehen die Gäste.

29. Nov. 5. 6. 7. & 20 Dez. im Dresdner Comedy & Theater Club__ www.comedytheaterclub-dresden.de
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Thema Hipster: Diese Typen sehen zwar aus wie kanadische Holzfäller, brauchen aber länger im Bad, als ihre Freundin. Das sind doch keine Männer! Ein Pony wird auch kein Rennpferd, wenn es sich einen Bart anklebt.

Wie findet ihr diesen neuen, bösen Text?
„Der erste Mensch der richtig stehen könnte war, wie nicht anders zu erwarten, der homo erectus. Durch seine kürzeren Arme und längeren Beine konnte er zwar schlechter klettern, aber dafür besser laufen. Er fiel zwar öfter vom Baum, war aber schneller wieder am Baumstamm. Kam dann aber wieder schlechter hinauf.
Das wiederum war für Überleben nicht so günstig, wenn eine Familie hungriger Säbelzahntiger unter diesem Baum Mittagsschlaf hielt. Und so wurde der kurzarmige „homo runterfallus“ zum ausdauernden „homo weglaufus“.
Ein wichtiger Vorteil fürs Laufen war auch der Verlust der Behaarung. Dadurch konnte der Läufer seine Körpertemperatur besser regeln. Denke sie nur an den haarigen Chewbacca von Star Wars. Haben sie den schon mal laufen gesehen?
Vielleicht war die Nacktheit auch eine Art Tarnung? Quallen tarnen sich zum Beispiel in dem sie farblos und fast durchsichtig sind. Sowas sieht man heute auch bei Laufstegmodels.
Vielleicht nutzte der Mensch seine Nacktheit auch zur Abschreckung? Waren sie schon mal am FKK? Ich meine, eine Nacktschnecke will auch keiner anfassen. Aus dem Tierreich kennt man die Rotbauchunke als abschreckendes Beispiel. Dieser Froschlurch hat nicht nur einen flachen Kopf, eng stehenden Augen und quakt laut. Er schreckt vor allem mit seiner auffallend roten Farbe ab. Gewisse Ähnlichkeiten mit englischen Urlaubern kann man auch hier nicht von der Hand weisen.“