Kabarett Veranstaltungen Spielplan Dresden: Comedy Kultur Dresden Theater Konzerte Dresden Bühne Feb. 2013 März 2013
Sa. 23. Feb. | Do. 28. März
Dresdner Comedy & Theater Club- Gewölbekeller Kügelgenhaus – Hauptstrasse – Tel.: 0351 – 46 44 877
DAS NEUE PROGRAMM !!!
Nach dem Erfolgsprogramm „Frauen denken anders – Männer nicht!“ kommt jetzt der Nachschlag! Härter, tiefer, lustiger und nur für Erwachsene! Matthias Machwerk berichtet über Sex im Alter und Altern beim Sex. Er erzählt über Männer und andere Tränensäcke, über Autos, Schlüpfer und andere Schadstoffe. Er fragt sich: Warum werden Ehepartner nicht vorher vom TÜV geprüft? Warum sind wir mit der ganzen Welt verbunden, sitzen aber allein zu hause? Und warum ist die Wahrheit wie eine Darmspieglung? Sie ängstigt und tut weh.
Machwerk sinniert, philosophiert und klärt auf. „Frauen denken (noch immer) anders – Männer nicht!“ ist ein echtes Klärwerk! Abgründig, Tiefgründig und gnadenlos Lachhaft.
TIPP: Falls das Video im HD-Format nicht läuft, klicken sie auf HD.
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Machwerk schrieb bereits für Manfred Breschke, Die Kneifzange, Die Stachelschweine, Die Kaktusblüte, Marga Bach sowie für Salto Kommunale.
https://www.matthias-machwerk.de/wp-content/uploads/2016/06/logo.png 0 0 Matthias Machwerk https://www.matthias-machwerk.de/wp-content/uploads/2016/06/logo.png Matthias Machwerk2007-02-11 19:41:182017-01-31 18:11:25Kabarett Veranstaltungen Spielplan Dresden: Comedy Kultur Dresden Theater Konzerte Dresden Bühne Feb. 2013 März 2013Berlin & Köpenick: Kabarett Comedy Kultur Theater Veranstaltungen Köpenick Termine im Gasthaus St. Hubertus (Mahlsdorf / Köpenick)
MATTHIAS MACHWERK , jetzt auch im Quatsch Comedy Club und in den Berliner „Wühlmäusen„, ist der Schrecken aller Miesepeter- und petras.
Er spielt am regelmäßig im Gasthaushaus St. Hubertus in Mahlsdorf. |Tel.: 030 – 56 59 84 15 – www.gasthaus-hubertus.com
Best of Comedy – Frauen denken anders – Männer nicht!
Matthias Machwerk, ist der Gerd Müller des Geschlechterkampfes. Als humoriger Stoßstürmer geht der dorthin, wo es wehtut…zu den Frauen. Sie sind des Mannes liebste Jagdtrophäe. Deshalb folgt er ihnen in überteuerte Bars, begleitet sie durch endlose Kaufhäuser, macht sich zum Otto oder zu einem Anderen. Für eine Frau tut ein Mann alles, bis sie die Eigene ist. Dann hat er sie und es hat ihn und dann kommen Fragen: Warum will sie ständig spazieren gehen? Wieso schließt sie am Nachmittag die Wohnungstür ab? Verpassen Sie nicht ein Gag-Feuerwerk über Männer, Frauen und andere Katastrophen.
Die Presse schrieb: „Scharfzüngig, frech, virtuos, knallharter Humor, hinterhältiger Feinsinn, Comedy vom Feinsten, ein Geheimtipp.”
Videos hier >>>
Berlin – Gasthaus St. Hubertus Berlin Köpenick, Dienstag | 16. 10. 2007 | 20 Uhr
Gasthaus St. Hubertus / Berlin (Kabarett, Comedy & Speisen in Berlin / Köpenick )
Solo-Kabarett mit Fürchtet EUCH NICHT! Tel.: 030 – 56 59 84 15 www.gasthaus-hubertus.com
Die Talkshow
von Matthias Jahn
FERNSEHSTUDIO INNEN / TAG
Beteiligte: ROLF; DETLEF; TALKMASTERIN,
PSYCHOLOGE DER TALKMASTER BETRITT DIE BÜHNE, ES ERKLINGT TOSENDER BEIFALL
Talkmasterin: Ja, ja, das ist ja wieder eine Stimmung hier! Danke, vielen Dank!
MIT EINER HANDBEWEGUNG BERUHIGT SIE DAS PUBLIKUM
Talkmasterin: Lassen sie uns anfangen, wir haben viel vor. Mein heutiges Thema lautet: „Mein Leben ist im Arsch! Vera, zieh mich wieder raus!“ Dazu hab ich wieder zahlreiche Gäste eingeladen. Begrüßen sie mit mir, Ralf!
ROLF KOMMT HEREIN UND BLEIBT STEHEN
Rolf: Hallali, äh, …Halli, hallo! Ich heiße Rolf!
ROLF ZÖGERT, WEISS NICHT AUF WELCHEN STUHL ER SICH HINSETZEN SOLL
Talkmasterin: Für manche ist sogar der Stuhlgang ein Problem… (ernst) Ich möchte nicht, dass sich hier irgend jemand über meine Gäste lustig macht! Ralf!
Rolf: Rolf!
Talkmasterin: Ich weiß. Es muss wirklich schwer für dich sein! Sag uns Ralf, wie lebt es sich so mit Aids?
Rolf: Oh Gott, nein! Ich hab Aids? Seit wann?
Talkmasterin: Hast du nicht? Stimmt, das war ja die andere Sendung…
Rolf: Ich bin doch hier, wegen Detlef, meinem verschollenen Bruder!
Talkmasterin: Ach ja, erzähl mal! Rolf: Also vor ungefähr zehn Jahren ging mein Bruder aus dem Haus um Zigaretten zu holen. Seitdem hab ich ihn nie wieder gesehen.
Talkmasterin: Und, war das alles? Was soll denn daran so ungewöhnlich sein?
Rolf: (schüchtern) Ich mein, er war einfach weg für immer…Dabei rauchte er noch nicht mal.
Talkmasterin: Aha, jetzt verstehe ich! Meine lieben Zuschauer, stellen sie sich vor. Ein junger, gesunder Nichtraucher geht einfach so aus dem Haus, um…man mag es kaum glauben…um Zigaretten zu holen. Gut, dann kam er nie wieder, aber wen interessiert das?
Rolf: Mich! Er hat damals öfter mal Zigaretten für mich geholt.
Talkmasterin: Und warum bist du heute hier? Rolf: (verzweifelt) Mein Bruder, ich vermisse ihn und ich dachte ihr hättet ihn vielleicht gefunden.
Talkmasterin: Danke Rolf, ich hab verstanden! Selbstverständlich, haben wir heute wieder einen Psychopaten…äh Psychologen eingeladen. Er wird versuchen, unserem …
Rolf: Rolf!
Talkmasterin: …Rolf zu helfen. Herr Prof. Doktor Schwätzer-Freudlos, worin liegen denn nun die wahren Gründe für Rolf seine Probleme?
Psychologe: Ja, schön guten Abend, erst mal. Ich denke, der Patient leidet unter den typischen Symptomen des so genannten posttraumatischen Stresssyndroms. Er glaubt, er vermißt seinen Bruder. In Wirklichkeit aber, ist es nur ein Hilfeschrei nach Liebe und Anerkennung. Er versucht damit seine grausamen Kindheitserinnerungen, Mißbrauch und Doktorspiele zu kompostieren…ich mein, zu kompensieren …
Rolf: Das ist doch Blödsinn! Mißbrauch, Doktorspiele… Der einzige Doktor, der mit mir rumgespielt hat, war mein Zahnarzt. Der war sauer, weil ich bei der AOK versichert war. Da hat er mir erst nach der Operation die Betäubungsspritzen gegeben…
Talkmasterin: Und die wirken bis heute und deshalb glaubst du, du hast einen Bruder… Gib es zu!
Rolf: Nein! Nein, ich hab einen Bruder! Hier ist sogar ein Bild von ihm!
ROLF ZEIGT EIN KLEINES ZERISSENES FOTO
Talkmasterin: Herr Professor Schwätzer-Freudlos, was sagt denn der Experte dazu?
Psychologe: Keine Ahnung, ich kenn keinen. Ach so, sie meinen mich? Ich denke, das wirkliche Problem von Rolf liegt darin, dass sein Bruder seit zehn Jahren verschwunden ist.
Talkmasterin: Interessant! Rolf, erzählen sie uns mehr von ihrem Bruder. Warten sie!
DIE TALKMASTERIN FÄSST SICH ANS OHR
Talkmasterin: Ich bekomme gerade ein Information. Wir haben eine Überraschung für dich! Halt dich fest! Hier ist er, liebe Zuschauer, der verschollene Bruder von Ralf!
Rolf: Rolf!
DETLEF ERSCHEINT IN DER TÜR, ER STEHT, ZÖGERT.
Detlef: Hallo, ich Detlef!
ROLF SPRINGT AUF, UMARMT DETLEF, DETLEF BLEIBT VERWUNDERT UND TEILNAHMSLOS STEHEN.
Rolf: Hey Detlef, ich bins, dein Bruder! Erkennst du mich nicht?
Talkmasterin: Rolf, das dauert, der Schock, die Wiedersehensfreude…
Rolf: Irgendwie hat Detlef damals ganz anders ausgesehen.
Talkmasterin: So ist das nun mal, Menschen verändern sich!
Rolf: Ja schon, aber früher hatte er mal ne Glatze und war zwei Meter groß.
Talkmasterin: Entscheidend ist, er heißt Detlef, nicht, Detlef?
Detlef: Doch, Detlef, ich Detlef!
Talkmasterin: Na also! Fragen wir unseren Physiologen Herr Prof. Schwätzer-Freudlos. Was sagen sie dazu?
Psychologe: Ja, schön guten Abend erst mal. Ich denke, der Patient leidet unter den typischen Symptomen des sogenannten posttraumatischen Stresssyndroms. Er glaubt, er vermißt seinen Bruder. In Wirklichkeit… Talkmasterin: Ja, ja, alles klar…Rolf, willst du deinem Bruder vielleicht etwas fragen?
Rolf: Ne, oder doch! Detlef, du hast jetzt vorne sogar Zähne. Sind die echt – aus Plaste? Und wie geht es deinem Ausschlag am Hintern?
DETLEF SPRINGT AUF UND WÜRGT ROLF
Detlef: Ich Ausschlag? Du kriegen gleich Ausschlag ins Gesicht! Ich, noch nie hatte Ausschlag!
DIE TALKMASTERIN SPRINGT DAZWISCHEN
Talkmasterin: Was ist denn los, Detlef?
Detlef: Detlef, Detlef, ich nix Detlef! Redakteur hat auf Strasse gesagt, du bekommen zweihundert Mark, wenn du gehen in Studio und seien Detlef …
Rolf: Sag ich doch, das ist gar nicht mein Bruder. Das ist Betrug!
Detlef: Ich nicht Betrug, ich Igor!
Talkmasterin: Was sagt unser Psychologe dazu. Hören sie mich? Schwätzer!
Psychologe: Ja, schön guten Abend! Ich denke, der Patient hat zwei Gesichter. Einmal ist er Igor, aber manchmal ist er auch Detlef. Das Ganze ist so etwas wie Hilfeschrei nach Liebe und Anerkennung. Er versucht damit seine grausamen Kindheitserinnerungen, Mißbrauch und Doktorspiele…
Talkmasterin: Alles klar…
Rolf: Und, wo ist nun mein richtiger Bruder?
Talkmasterin: Ihren Bruder konnten wir nicht erreichen. Er sitzt seit zehn Jahren im Knast, organisierter Zigarettendiebstahl.
SCHLUSS
Dieses Stück darf nicht ohne Genehmigung des Autor aufgeführt werden.
Alle lieben Manni
von Matthias Machwerk
Wie sagt man so schön: „Manni“ allein macht auch nicht glücklich. Deshalb mach ich jetzt auch in Aktien. Ich ging ich an die Börse, vor allem an die eigene. Was solls: „Manni“ muss arbeiten. Früher hat man „Manni“ noch ins Sofa genäht. Dort konnte es nichts tun. „Manni“ muss aber was tun, um sich zu vermehren! Schließlich braucht man es fürs Alter. Früher hatte man dafür noch Kinder. Heute ist „Manni“ unser liebstes Kind. Jede Ausschüttung ist wie eine kleine Geburt. Man muss sich entscheiden: Entweder Kinder oder „Manni“. Es kann nur eines geben! Denn Kinderarmut tut „Manni“ gut!
Von Kindern kann man sich nichts kaufen, von „Manni“ alles. Einige kaufen sich wieder Kinder. Das macht auch nicht glücklich, vor allem nicht die Kinder. Aber kaufen macht glücklich! Schnäppchen, Super-Sonder-Angebote, jetzt günstig! Der Rausch treibt uns an, bis wir festsitzen in der Schuldenfalle. Schuldner wird man genannt, wenn man mehr als eine Erklärung schuldet. Wenn aber nur noch der Glauben hilft, heißt man Gläubiger. Dran glauben muss aber meist der Schuldner. Dem anfänglichen Gerichtsvollzug folgen Flucht oder Strafvollzug.
Auch „Manni“ ist ständig auf der Flucht, vor allem vor der Steuer. Es braucht Freiheit, Steuerfreiheit. So kann „Manni“ sich auch vermehren und man hat was fürs Alter. Und im Alter könnte das Leben dann so schön sein, wenn man noch Kinder und Enkel hätte…
Kabarett Dresden: Neben HERKULESKEULE und Kabarett Breschke-Schuch gibt es jetzt den DRESDNER COMEDY & THEATER CLUB.
Der DRESDNER COMEDY & THEATER CLUB befindet sich auf den Brühlschen Terassen. Dort spielt regelmässig MATTHIAS MACHWERK.
Tel. 0351 – 46 44 877 | http://www.dresdner-comedy-club.de/front_content.php
Alles übers Glücklichsein und was man dagegen tun kann.
Die Presse schrieb: „Machwerk ist er ein Star unter den Comedians, bloß die wenigsten wissen es.“
Veranstaltungen 2011 in Dresden: Kabarett Dresden Comedy Kultur Dresden Theater Kabarett Spielplan Dresden COMEDY CLUB Jan. Feb. März April Mai 2011 Kabarett Herkuleskeule, Kabarett Breschke Schuch